In der Zeit vom 22.12.2022 - 06.01.2023 legen wir eine betriebliche Ruhepause ein.
Allen Freunden in Nah und Fern wünschen wir ein friedvolles Neues Jahr.
Die Wikinger waren stets sehr auf Ihr Äußeres bedacht. Die Mittelalterkleidung bestand aus groben Stoffen, gehalten in klaren, kräftigen Farben.
Leinen war dabei das gebräuchlichste Material, oft auch verziert mit geflochtenen oder gewebten Bändern. Die wärmende Bekleidung wurde aus Wolle gefertigt, ergänzt mit kostbaren Pelzen und
Fellen.
Die Wikingerfrau trug ein Leinenunterkleid und darüber ein Träger - Schürzenkleid. Schulterträger waren am Rückenteil fest vernäht und wurden
oberhalb der Brust mit einem Paar großer Schnallen befestigt. Halsringe, Halsketten und
-bänder sowie andere Schmuckstücke wurden täglich getragen, es war das äußere Zeichen von Rang und Reichtum.
Wärmende Umhänge, ggf. auch mehrschichtig, Bockstenmantel aus Wolle, ggf. kombiniert mit warmen Pelzen und Fellen ergänzten die Gewandung an kalten Tagen.
Und auch die Wikingerfrau bedeckte Ihr Haar bei der Arbeit, oft hochgebunden mit bunten Tüchern und Hauben.